• Die besten Online-Shops
  • Regelmäßig neu
Echolot-beim-Angeln
#Echolot kaufen #Fischfinder kaufen

Echolot kaufen – Der große Ratgeber durch den Echolot-Dschungel


Du willst ein Echolot kaufen? Angeln ist dein neues Hobby? Oder bist Du schon erfahren, weißt aber nicht, was du bei einem Kauf eines Echolots beachten musst? Keine Sorge!
Wir holen Dich ab zu vielen verschiedenen Produkten, sodass Du zum wahren Echolot-Profi wirst. Hier erfährst du alles, was du benötigst, wenn du ein Echolot kaufen möchtest!

Welches Echolot oder Fischfinder darf denn sein?

Heutzutage werden Fischfinder immer bekannter. Wer wissen möchte, wo die Fische sich befinden oder wie der Grund unter der Wasseroberfläche aufgebaut ist, wird sich sicherlich ein Echolot kaufen wollen.
Jedoch werden die Angler, die auf der Suche nach einer solchen Ausrichtung sind, verzweifeln. Auf dem Markt finden wir unzählige Modelle, mit vielen Extras und Features von verschiedensten Herstellern. Dazu kommen jedes Jahr auch noch neue Geräte hinzu, die den Markt mit neuen Innovationen bereichern.
Die große Auswahl der verschiedenen Fischfindermodelle lässt viele Angler verzweifeln
Wer bedenkt sich ein Echolot kaufen zu wollen, muss mit Kosten von über 100 € rechnen. Soviel kosten die einfachsten und günstigsten Modelle. Die Preise steigen bis ins Unendliche. Wer mehr Funktionen möchte, wird sicherlich 200-300 € ausgeben müssen.

Anwendungsbereiche eines Echolots

Echolote dienen den Menschen, um die Wassertiefe zu messen und den Wassergrund zu erforschen. Sie werden vor allem in der Schifffahrt eingesetzt. Dabei werden sie dazu genutzt, um die Tiefe des Gewässers zu messen und Sprünge des Grunds zu finden, um das Boot oder Schiff vor Kollisionen zu schützen.
Echolot entdecken Verformungen und Sprünge des Wassergrunds
Eines der bekanntesten Fälle eines Unfalls war der Titanic oder der Costa Concordia in Italien. Deswegen wer einen Boot oder Schiff besitzt, sollte sich auch ein Echolot kaufen.
Echolote werden ebenso in der Fischerei eingesetzt. Dort werden sie jedoch eher Fischfinder genannt.
In der Branche wird ebenso wie in der Schifffahrt die Wassertiefe erforscht, jedoch empfangen die Fischfinder auch Signale, die auf vermutliche Fische stoßen. Die Fischfinder können auch den Wassergrund gut einschätzen. Fischfinder können auch Fische erkennen und sie als Icons darstellen.

Bei teureren Modellen kann man leicht entscheiden, ob der Boden weich oder hart ist oder ob es sich zum Beispiel um Sand, Kiez oder Schlamm handelt. Ein Echolot kaufen sollte jeder, der auf unerforschten oder unbekannten ein Gewässer angeln will. Somit wird es leichter Fische und Spots zu finden und erfolgreich angeln.

Wie teuer ist ein Echolot-Gerät zum Angeln?

Jeder, der ein Echolot kaufen will, muss mit Kosten von über 100 € rechnen. Für den Preis kann man schon einen stabilen Fischfinder erwerben. Ein Echolot für den Preis sollte einige einfache Funktionen wie Messung von Wassertemperatur oder Wassertiefe, Erkennung von Fischen und deren Position, verschiedene Alarmfunktionen und bei manchen Modellen auch GPS-Funktion.
Die Echolote in der Preisklasse von 100-300 € können auch mobil / drahtlos sein. Das heißt, dass diese nicht festmontiert sind und man kann sie mit einer Angelrute auswerfen und im beliebigen Punkt die Messungen durchführen. Wer also kein Boot besitzt und ein Echolot kaufen möchte, wäre sowas eine Alternative für ihn.
Mehr über diese Echolote kann man im Artikel Funk Echolot lesen
Bis 300 € bekommt man also einen guten Fischfinder, der fast alle Funktionen besitzt, die zum erfolgreichen Angeln nötig sind. Solche Echolote sind meistens mit Farbbildschirmen ausgestattet. Ihre Messungen und GPS-Daten sind sehr präzise. Sie sind auch in der Lage Routen und Wegpunkte zu verfolgen und speichern.
Zu den Funktionen gehören ebenfalls das Filtern von jeglichem Rauschen und Störungen um die Details zu betonen. Manche Modelle können den Wasserboden sehr genau scannen um die Härte und das Material zu visualisieren.
Die Preise gehen jedoch noch weiter nach oben bis fast 2000 €. Wer also plant, ein Echolot kaufen zu wollen, muss damit rechnen im 3-stelligen bis sogar 4-stelligen Bereich das Geld auszugeben.
Außer den üblichen Funktionen besitzen manche Modelle auch Kartenplotter & GPS

Von welchem Herstellersollte ich ein Echolot kaufen?

Auf dem Markt gibt es sehr viele Hersteller, die sich für Echolote und Fischfinder spezialisieren. Zu den etablierten Marken von diesen Geräten gehören vor allem Humminbird, Lowrance, Garmin, Condor und Roymarine aber auch zum Beispiel Friday Lab, die innovative, portable Echolote produzieren.
Jeder Hersteller besitzt besondere Technologien, die ihre Produkte einzigartig machen.
Wenn man ein Echolot kaufen will, wird man sich für einen Hersteller entscheiden müssen. Diese unterscheiden sich bei der Verarbeitung, Form und Funktionen von jeweiligen Fischfindern. Profiangler legen einen großen Wert auf die Marke, die eine gewisse Qualität garantiert.

Humminbird
Humminbird ist eines der führenden Unternehmen in der Angel- aber vor allem in der Echolotbranche. Diese Firma existiert schon seit über 35 Jahren und spezialisiert sich für Echolote/Fischfinder, Schlauchboote und Elektroaußenbordmotore.
Die Produkte von Humminbird zeichnet die hervorragende Qualität der Verarbeitung als auch der Technologie. Die Produktpalette ist sehr groß, damit jeder was für sich finden kann, wer ein Echolot kaufen will. Die Preise fangen bei ca. 200 € an und gehen bis weit über 1500 €.

Lowrance
Lowrance ist eine Firma aus den USA, mit 60-jähriger Erfahrung, die sich für Fischfinder, GPS und Kartenplotter in der Anglerwelt spezialisiert. Neben Humminbird ist es ebenso eine führende Marke, die einen großen Marktanteil in der Branche besitzt.
Zu den Produkten gehören einfache Fischfinder für Angler ab ca. 140 € bis zu professionellen Echoloten mit Kartenplottern und GPS-Funktionen für bis zu 5000 €.

Garmin
Garmin ist ein sehr großes Unternehmen, verteilt über der ganzen Welt. Die Firma entwickelt Navigationsgeräte vor allem für die Automobilbranche, aber auch Luftfahrt, Marine, Outdoor oder Sport. Für ihre Echolote benutzen sie die innovative CHIRP Technologie.
In der Produktpalette finden wir Geräte von 100 € bis über 1000 €. Wer sich also einem ordentlichen Echolot kaufen möchte, macht mit Garmin nicht falsch!

Friday Lab
Friday Lab ist ein Unternehmen aus Litauen, die ihre Produkte in über 50 Ländern verkaufen konnte. Die Marke wurde bekannt vor allem für ihren Deeper Smart Sonar Pro +, für den sie auch einen Preis auf der Consumer Electronics Show 2016 bekamen.
Zu den Produkten gehören Deeper Smart Sonar Pro und Pro+ als auch Deeper Smart Fishfinder 3.0, die man mit einem Tablet oder Smartphone verbinden kann. Es ist eine ideale Lösung für die, die kein Boot besitzen, jedoch die Unterwasserstrukturen erforschen wollen und deswegen ein Echolot kaufen möchten.

Die wichtigsten Kriterien beim Kauf eines Fischfinders

Sowohl einsteigende als auch erfahrene Angler, wissen nicht immer genau nach welchen Kriterien sie einen Fischfinder wählen sollen, wenn sie noch nie damit zu tun gehabt haben.
Am Anfang muss man sicherstellen für welchen Anwendungsbereich man sich ein Echolot kaufen möchte. Da es auf dem Markt sehr viele Arten, Modelle und Preisklassen gibt, wird die Wahl des ersten oder nächsten Fischfinders sicherlich nicht leicht sein. Viele verschiedene Geräte besitzen verschiedene Funktionen und Optionen, die einerseits sehr wichtig oder unnötig im konkreten Bereichen sind.

Die wichtigsten Größen sind Frequenzbereich, Sendeleistung und Displayeigenschaften
Deshalb ist es sehr wichtig sich vor dem Kauf des Echolots zu informieren um, das effizienteste und effektivste Gerät zu kaufen und nicht zu überzahlen.
Es gibt sowohl Standardkriterien als auch Zusatzoptionen, die man beachten sollte, wenn man ein passendes Echolot kaufen will. Zu den wichtigsten Kriterien gehören vor allem der Frequenzbereich, die Sendeleistung, aber auch das Display, die Mobilität, die maximale Wassertiefe und Reichweite.

Echolot Frequenzbereiche

Beim Echolot kaufen sollte man sehr auf den Frequenzbereich achten. Dieses beschreibt die Genauigkeit der ausgegebenen Bilder. Je höher die Frequenz, desto kürzer die Schallwellen und damit bessere Betonung der Details.
Echolote mit niedrigeren Frequenzbereichen können jedoch tiefere Bereiche des Gewässers abscannen. Für Fischfinder und Echolote reicht jedoch meist der Frequenzbereich von 50 bis 200 kHz. Auf Seen, Teichen und Flüssen reichen höhere Frequenzbereiche.
Je mehr verschiedene Frequenzbereiche das Gerät besitzt, desto besser.
Auf tieferen Gewässer wie Meere, Ozeane oder auch sehr tiefe Seen, sollten diese niedrig sein. Idealerweise verfügen die Echolote über beide Bereiche. Man finden Fischfinder ab 150-200 € die über beide Frequenzbereiche verfügen. Wer sich also nicht wirklich sicher ist, welches für ihn das Beste ist, sollte sich so ein Echolot kaufen.

Echolot Sendeleistung

Ein weiteres wichtiges Standardkriterium ist die Sendeleistung, die in Watt angegeben wird. Angler, die sehr auf Details achten, sollten ein Echolot mit hoher Sendeleistung kaufen. Diese variiert zwischen 500 und 4000W und ist besonders in verschmutzten, trüben Gewässer oder Salzwasser wichtig.
Falls man sich ein Echolot kaufen sollte, der über eine geringe Sendeleistung verfügt, wird es in Salzwasser nicht zu gebrauchen.

Das Echolot Display

Nicht nur die technischen Funktionalitäten der Fischfinder. Auch das Anzeigen der ausgewerteten Daten ist wichtig. Verschiedene Modelle verfügen über verschiedene Arten von Displays. Am beliebtesten sind jedoch TFT oder LCD-Displays.
Wichtig ist dabei auf die Auflösung, Kontraste und Anzahl der Farben zu achten. Auch bei Modellen ohne Farbdisplay sollte man auf die Grautöne schauen, um die Sicht bei sonnigem Wetter zu verstärken.
Die Auflösung ist sehr abhängig von der Größe des Displays
Will man ein solides Echolot kaufen, sollte man vor allem auch auf die Verarbeitung achten.

Der Aufbau und die Funktion eines Echolots

Für viele die ein Echolot kaufen wollten wird dieses Kapitel eher unwichtig sein. Jedoch um einen Fischfinder effizient und effektiv zu benutzen, sollte man sich mit dem Aufbau und der Funktion auseinandersetzen.
Echolote bestehen meistens auch 2 Teilen. Einmal ist es das Echolot selbst und dazu noch der Geber, auch Schwinger genannt. Bei mobilen Fischfindern gibt es nur den Geber, da die Daten durch das Tablet oder Smartphone empfangen und bearbeitet werden.
Der Geber ist meistens mit Sensoren, also Empfängern und Sendern, ausgestattet. Der Sender sendet dabei Signale in Form von Schallwellen, die durch Hindernisse und den Wasserboden reflektiert werden. Diese werden nach der Wärme oder Dichte und der Geschwindigkeit des Rückkehrechos ausgewertet, um die Strukturen und Entfernungen auf dem Bildschirm perfekt darzustellen.
Die Daten werden im Geber sowohl gesendet als auch empfangen, um sie weiter an das Echolot oder mobile Gerät weiterzuleiten. Beim Echolot kaufen sollte man darauf achten, dass der Geber möglichst gut zu sehen ist, da man wissen muss, wo die Messung stattfindet.
Das Gerät, welches die Daten empfängt, muss über eine gute Reichweite verfügen, vor allem bei mobilen Fischfindern. Das Wichtigste ist jedoch das Display. Dies sollte so gut wie möglich lesbar sein. Es sollte also über eine hohe Auflösung und eine entsprechende Größe verfügen.
Das Echolot ist das eigentliche Gerät mit dem Display
Auf dem Display werden alle empfangenen Daten, also Hindernisse, der Wasserboden, aber auch die Fische, die Tiefe und meistens die Wassertemperatur angezeigt. Deswegen ist es sehr wichtig, dass das Bild gut lesbar und detailliert ist. Bei mobilen Geräten werden die Daten meistens mit einem Handy oder Tablet ausgewertet.
Manche Modelle verfügen ebenso über ein eingebautes GPS und Kartenplotter. Dies ermöglicht dem Nutzer das Speichern vor interessanten Standorten oder sogar das Rekonstruieren der früher gemachten Messungen.

Mobile und stationäre Echolote und Fischfinder

Die Echolote sind meistens Geräte, die man am Boot befestigt, um zu erforschen, was sich unter Wasser verbirgt. Jedoch seit einigen Jahren kommen immer mehr Modelle auf den Markt, die man einfach mit der Angelrute auswerfen kann. Sollte jemand, also kein Boot besitzen, könnte er sich ein mobiles Echolot kaufen. Jetzt aber zum Thema.
Mobile Echolote dienen den, die sie nirgendwo befestigen können. Durch ihre Flexibilität und schnelle Einsetzbarkeit werden sie immer beliebter. Die Modelle kann man sehr leicht transportieren und fast überall anwenden, vor allem auch dort wo man mit einem Boot nicht herankommt.
Funk Echolote werden immer beliebter, auch aufgrund ihres günstigen Preises.
Der Geber wird dann mit einem Echolot oder immer häufiger mit Handy oder Tablet verbunden, um die Messungen darzustellen und auszuwerten. Dieser wird einfach mit einer Angelrute oder auch per Hand ausgeworfen und durch das zu sich ziehen, werden die entsprechenden Stellen untersucht.
Mobilen Echolot kaufen sollten sich diejenigen, die kein Boot besitzen. Die Ergebnisse eines solchen Fischfinders sind jedoch nicht so genau wie bei einem stationären Echolot.
Stationäre Fischfinder gibt es schon seit vielen Jahren auf dem Markt. Diese werden stets weiterentwickelt und mit immer neuen Funktionen verbessert. Um sie benutzen zu können, wird ein Boot oder zumindest ein Futterboot benötigt, an welches sie befestigt werden.
Im Gegensatz zu mobilen Echoloten verfügen stationäre über eine höhere Leistung und mehrere Funktionen. Die Messungen können sehr genau und detailliert bis zu 1.000 Meter Tiefe gemacht werden. Wer also ein leistungsstarkes und genaues Gerät benötigt, sollte sich ein stationäres Echolot kaufen.